
Homerisches Gelächter (v. griech. {Polytonisch|ἄσβεστος γέλως} ásbestos gélōs „unauslöschliches Gelächter“) bezeichnet das Gelächter, das der sagenhafte epische Dichter der Griechen Homer in der Ilias (I, 599) und der Odyssee (VIII, 326) die Götter anstimmen lässt. Es wird als lautes, nicht enden wollendes Gelächter bes...
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homerisches Gelächter, lautes Gelächter (nach Homer, der von »unauslöschlichem Gelächter« der seligen Götter spricht).
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Homerisches Gelächter , s. v. w. schallendes, nicht enden wollendes Gelächter, hat Bezug auf einige Stellen im Homer (Ilias, I, 599, und Odyssee, VIII, 326), wo von dem "unauslöschlichen Gelächter der seligen Götter" die Rede ist.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

sprichwörtlicher Ausdruck nach dem „unauslöschlichen Gelächter der seligen Götter“ aus Homers Ilias (I 599) und in der Odyssee (VIII 326, XX 346).
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